Im Garten

Im Saal

Open Stage

Kino

18:30

Vamonos

19:00

Vamonos

Ammerthal

19:30

Vamonos

Ammerthal

20:00

Open Stage

20:30

Cubaneando

Open Stage

21:00

Cubaneando

Open Stage

21:30

Cubaneando

Open Stage

22:00

Two Drums in the House

Open Stage

Orfeu Negro

22:30

Two Drums in the House

Open Stage

Orfeu Negro

23:00

Two Drums in the House

Open Stage

Orfeu Negro

23:30

Sona Diabate & Guinea Roots

Open Stage

24:00

Sona Diabate & Guinea Roots

Orfeu Negro

00:30

Sona Diabate & Guinea Roots

Orfeu Negro

01:00

DJ Bernd

Orfeu Negro

Programmbeschreibung "Im Garten"

18:30 Uhr

20:30 Uhr

VAMONOS

Das Sextett verwendet ausschließlich akustische Instrumente und nimmt Sie mit auf die Reise durch die lässige und temperamentvolle afro-brasilianische Musikwelt.

Die anspruchsvollen Eigenkompositionen und Interpretationen von Stücken bekannter brasilianischer Komponisten, wie z.B. A.C. Jobim, Jorge Ben, Luiz Bonfa, fanden bei zahlreichen Auftritten in Clubs, Musikbühnen und Open-Airs genauso ein begeistertes Publikum wie die teils traditionell, teils modern mit Jazz- und Popeinflüssen arrangierten südamerikanischen und afrikanischen Hits.

Cubaneando

Die Musik der Gruppe "Cubaneando" umfasst ein breites Spektrum. Von echtem kubanischen Son und dem spanischen Bolero über Nueva Trova, Cha Cha Cha und Merengue bis hin  zur schnellen Salsa und Rap- Elementen werden alle musikalischen Gaumenfreuden abgedeckt.

Songtexte, die vom Leben und der Liebe auf Kuba erzählen, entführen das Publikum in einen Traum von Sonne, Strand, Cuba-Libre, dem Duft einer echten "Havanna" und der unermüdlichen Lebenslust des kubanischen Volkes aus dem man nachher nur ungern wieder erwachen möchte.
Kurz gesagt: Bei der Musik ist für jedermann etwas dabei und es wird gewiss niemandem langweilig.

Programmbeschreibung "Im Saal"

22:00 Uhr

23:30 Uhr

01:00 Uhr

TWO DRUMS IN THE HOUSE

Die legendäre Funkband in großer Besetzung um die zwei Schlagzeuger Hannes Voltz und Christoph Huber verspricht tanzbare Musik und zappelnde Beine.

Die 1996 gegründete Band war ein Wunschprojekt des Altdorfer Schlagzeugers Hannes Voltz: Groove pur. Unter dem Motto "The Band Is Back" tritt die Gruppe in einer etwas neuen Besetzung wieder mit altbekannten Stücken wie "I feel good", "Superstition", "Got To Get You" oder "Pick Up The Pieces" auf.
Es wird sich zeigen, ob das Nürnberger Publikum sich so ausgiebig und ausgelassen mitreißen lassen wird wie die Altdorfer-Fans in den legendären Auershäusl-Konzerten.

SONA DIABATÉ & GUINEA ROOTS

Die Star-Sängerin aus Guinea ist erstmals seit zwei Jahren wieder in Europa auf Tournee.

Sona Diabaté gilt als eine der "ganz großen" Sängerinnen Afrikas und ist auf dem wohl populärsten Sampler afrikanischer Musik "Voices of Africa" neben SängerInnen wie Youssou N´Dour, Angelique Kidjo, Salif Keita oder Oumou Sangare zu hören. Ihre charismatische und wandlungsfähige Stimme, ihr Gitarrenspiel, die packenden Trommelgrooves ihrer Musiker und die faszinierenden Tänze Ramata Condes nehmen die Zuhörer mit auf eine Reise zu den Wurzeln der Musik. Alle vier Musiker sind hier durch ihre Arbeit der Gruppe Argile bekannt. Westafrika zum Zuhören, Zusehen UND zum Mitmachen!

DJ BERND aus Würzburg

Zum Schluss gibt es für alle Tanzwütigen noch eine gehörige Portion BRASIL & MORE bis in dei frühen Morgenstunden.

Programmbeschreibung "Open Stage"

19:00 Uhr

Eröffnung der OPEN STAGE im Zentralcafe

Bereits eingetroffene Rückmeldungen für eine Präsentation auf der Open Stage lassen schon jetzt auf spannende Klänge hoffen.
Den Anfang macht das Percussion-Ensemble Ammerthal, eine Gruppe von 9 InstrumentalistInnen, die alle Mitglieder der Blaskapelle Ammerthal sind. Das Repertoire reicht von Selbstkomponiertem über Werke der Klassik (Hydn, Bach), Ragtime, Blues und Jazz bis hin zu afrikanisch angehauchten Trommelrhythmen.
Anschließend ist die Bühne für Experimente  und spontane Auftritte freigegeben.

Programmbeschreibung "Kino"

22:00 Uhr
und
00:00 Uhr

ORFAU NEGRO, Liebesfilm, F/I/Bras. 1959

Das Liebesdrama verlegt einen Mythos in das moderne Brasilien: Orpheus und Eurydike begegnen sich im Karneval von Rio.
Auf den Hügeln über der Bucht von Rio de Janeiro schillern bunte Farben im Sonnenlicht. Die Armen der Stadt bereiten sich auf den Karneval vor. In die Aufregung platzt Eurydike. Bei ihrer Kusine Serafina sucht sie Zuflucht vor einem aufdringlichen Verehrer. In den Slums begegnet Eurydike dem Straßenbahnschaffner Orpheus, einem Casanova, der den Kindern weismacht, mit seinem Gitarrenspiel "die Sonne aufgehen" zu lassen. Ebenso spielerisch nähert er sich der scheuen Eurydike. Noch vor Sonnenuntergang sind die beiden hoffnungslos ineinander verliebt. Und Orpheus' furienhafte Verlobte Mira trachtet Eurydike nach dem Leben. Es ist Abend, die Straßen von Rio beben unter tausenden von Tänzern, die sich im Samba und Bossa Nova wiegen. Unter die euphorische Masse mischt sich Eurydikes Verfolger, diesmal in der Maske des Todes. Eurydike flüchtet aus der Menge und stirbt durch eine Unachtsamkeit. In einem Macumba-Ritual will Orpheus die Lebensgeister seiner Geliebten beschwören… Wo der Glaube an die Magie stark genug ist, können Legenden neu geboren werden. Auch heute wirkt das Drama nicht aufgesetzt. Die Technicolor-Bilder, bewegte Kamera (mit bezwingenden Ansichten von Rio), Musik und Charme der Laiendarsteller atmen Poesie. "Orfeu Negro" erhielt 1959 die Goldene Palme und 1960 den Auslands-Oscar.

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